Was zwischen Werkstatt und Wirtschaft möglich ist

Die 12. Folge unseres Werkstatt-Podcasts #berlinklusiv ist online!

Eine Brücke zwischen den zwei Arbeitsmärkten? Folge 12 unseres Werkstatt-Podcasts widmet sich einem besonderen Arbeits-Modell: dem Betriebsintegrierten Arbeitsplatz, kurz BiAP.

BiAPs sind Arbeitsplätze, bei denen Werkstatt-Beschäftigte nicht mehr (ausschließlich) in der WfbM tätig sind, sondern in einem Unternehmen des allgemeinen Arbeitsmarktes arbeiten.
Die Anbindung an die Werkstatt bleibt dabei jedoch weiterhin bestehen.

Gideon Dopslaf leitet eine kleine Digitaldruckerei in Berlin. Nicole Salm ist zwei Tage die Woche in seinem Unternehmen beschäftigt. An den anderen Tagen arbeitet Nicole in der USE. Sie ist Werkstatt-Beschäftigte und hat in Gideons Firma einen solchen BiAP.
In Folge 12 beschreiben die beiden, welche Vorteile sie in diesem Arbeitsmodell sehen, aber stellen sich auch kritischen Fragen: Würde Gideon Nicole auch als vollwertige Mitarbeiterin einstellen und möchte sie überhaupt zurück auf den ersten Arbeitsmarkt?

 

Die beiden Gäste in Folge 12: Gideon Dopslaf und Nicole Salm. Beide lachen und stehen vor dem Empfang der USE.

Die beiden Gäste in Folge 12: Gideon Dopslaf und Nicole Salm

 

In Folge 12 …
… erzählt Nicole auch, warum sie genau zum richtigen Zeitpunkt von der Möglichkeit des BiAPs erfahren hat
… und ob es den perfekten Arbeitstag für sie gibt.
… erklärt Dr. Martin Kaufmann (Geschäftsführer der USE) was ihn so richtig wütend macht.
… will Andreas Sperlich (Geschäftsführer der USE) von Gideon wissen, ob er Nicole auch festeinstellen würde.

Auf berlinklusiv – ein Werkstatt Podcast können Sie diese und alle anderen 11 Folgen unseres Podcasts kostenlos anhören.

Der Podcast ist außerdem auf Spotify, Podimo, Google und Samsung Podcasts zu finden unter berlinklusiv – ein Werkstattpodcast.

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