Wie es Menschen mit Behinderung in den Werkstätten während des Shutdowns ergangen ist, dafür interessierte sich der Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil. Um mit den Betroffenen ins Gespräch zu kommen und mehr über deren Situation zu erfahren, besuchte er am 13. Juli die USE gGmbH. Im Metallbau und in der Schneiderei erfuhr der Minister, dass für die Werkstatt-Beschäftigten die Schließung der Werkstätten – nur eine Notbetreuung war noch möglich – nicht leicht war. Nicht nur, dass die sozialen Kontakte und der kollegiale Austausch fehlten, viele empfanden es auch als schwierig, ganz ohne Aufgabe und Beschäftigung zu sein. Aus diesem Grund nutzten schon bald viele die Möglichkeit der Notbetreuung. Damit dies möglich war, entwickelte die USE frühzeitig ein umfassendes Hygiene- und Arbeitsschutzkonzept, das sich u.a. an den Vorgaben des Arbeitsministeriums orientiert. Davon zeigte sich der Minister beeindruckt. Aber schauen Sie selbst.
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